Dienstag, Dezember 18, 2012
Sonntag, Dezember 16, 2012
Was Tiere uns zu sagen haben – Tierkommunikation mit Maria Hubert
Was Tiere uns zu sagen haben – Tierkommunikation mit Maria Hubert
Was Tiere uns zu sagen haben – Tierkommunikatorin Maria Hubert im Gespräch mit Tomas Eckardt.
Seit undenklichen Zeiten nutzen wir Menschen die Gaben der Tiere zu unserem Vorteil. Es ist jedoch leicht zu erkennen, dass die Beziehung zu unseren tierischen Mitgeschöpfen in vieler Beziehung sehr einseitige Züge hat. Der gegenseitige Nutzen, den Mensch und Tier voneinander haben könnten, ist im Allgemeinen zu einem sehr einseitigen Be-Nutzen der sogenannten «Kreatur» durch die vermeintliche Krone der Schöpfung verkommen.
Freitag, Dezember 14, 2012
D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews
D: Desaster für den deutschen Tierschutz | Tierschutznews
Tier
Politik

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D: Desaster für den deutschen Tierschutz
Der Bundestag hat gestern Nacht mit den Stimmen von CDU/CSU und FDP ein neues Tierschutzgesetz verabschiedet und damit ein klares Zeichen gegen den Tierschutz gesetzt.
Dr. Martina Stephany, Kampagnenleiterin bei VIER PFOTEN, sagt: „Das neue Gesetz ist ein Desaster für den Tierschutz. Zugunsten der Profitinteressen einzelner Gruppen nimmt Schwarz-Gelb millionenfaches Tierleid in Kauf. Das Tierschutzgesetz ist so beschämend für Deutschland, dass es seinen Namen nicht verdient. Es sollte umbenannt werden in Tierqualgesetz“.
Laut dem neuen Gesetz soll ein Verbot einzelner Wildtierarten im Zirkus nur dann erwogen werden, wenn die Tiere unter „erheblichen Schmerzen, Leiden oder Schäden“ gehalten oder befördert werden. Dr. Martina Stephany: „Damit toleriert die Regierung stillschweigend, dass viele Wildtiere im Zirkus nicht annähernd artgerecht gehalten werden. Die Formulierung ist im Vergleich zum alten Tierschutzgesetz ein Rückschritt.“ Auch die Möglichkeiten neuer EU-Vorgaben zur Reduzierung von Tierversuchen, wurden in der Novelle nicht ausgeschöpft. So gibt es nach wie vor die Möglichkeit, Versuche an Menschenaffen durchzuführen. Der Schenkelbrand von Pferden bleibt weiter erlaubt, Qualzuchten werden nicht konsequent verboten und die Kastration von Ferkeln darf – obwohl es bereits praxisreife Alternativen gibt – noch bis 2019 ohne Betäubung durchgeführt werden.
Der ursprüngliche Entwurf von Landwirtschaftsministerin Aigner enthielt immerhin ein paar konkrete Verbesserungsvorschläge. Doch davon ist nach den Beratungen der Regierungsfraktionen kaum etwas übrig geblieben, so dass die Novelle als Kniefall vor dem Lobbydruck aus Landwirtschaft, Pharmaindustrie, Zirkus- und Pferdebranche bewertet werden muss. Kampagnenleiterin Martina Stephany sagt: „Das Staatsziel Tierschutz wurde klar verfehlt. Die stets von Aigner betonte Führungsrolle Deutschlands in Sachen Tierschutz in der EU ist eine Farce.“
In der Nacht zu Freitag stimmte das Parlament der Reform zu. Als nächstes muss der Bundesrat dem Gesetz zustimmen – oder aber den Vermittlungsausschuss anrufen. VIER PFOTEN appelliert an die Bundesländer, ein klares Signal für mehr Tierschutz zu geben und der Novelle im Bundesrat ihre Zustimmung zu verweigern.
Dienstag, Dezember 04, 2012
Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung
Unterm Strich: Ihr Schweinelein kommet | Kultur - Berliner Zeitung
Ein Schweineleben ohne Wiese, ohne Wühlen und handbreit in der eigenen Scheiße: Das bringt die Engel zum Weinen.
Foto: dpa
Foto: dpa
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