Montag, Dezember 04, 2006

Die Tiere sind unsere Freunde - Wie verhalten wir uns den Tieren, der Umwelt und der Mutter Erde gegenüber?


Unsere kleinen Tier-Geschwister brauchen uns.
Aber warum halten wir so wenig direkte Kommunikation zu unseren kleinen Geschwistern?
Vernehmen wir noch die Sprache des Schöpfers durch die Bäume, Sträucher und Pflanzen?
Vernehmen wir tief in unserer Seele, was Fuchs, Reh, Kuh, Wildschwein oder die Mutter Erde uns übermitteln?
Vernehmen wir noch das Klagen der geknechteten, ihrer Freiheit beraubten Tiere in den Ställen, in Tiertransporten und in den Tierversuchanstalten?
Vernehmen und fühlen wir die Schreie und Ängste der Tiere in den Schlachthäusern, die für uns hingemetzelt werden, damit wir tote Fleischnahrung haben?
Warum werden heutzutage die Tiere so gequält, malträtiert und zu Hunderttausenden getötet, hingemordet zerstückelt und zerstört? Wer gibt eigentlich dem Menschen das Recht, Leben zu töten?

Kann jeder Mensch mit dieser heutigen Situation der Mutter Erde, den Tieren und der Umwelt zufrieden sein?
Kann eigentlich jeder Einzelne sagen? "Das sind die anderen?" - Oder muss nicht jeder Einzelne sagen: "Wir müssen eine bessere Welt schaffen! Wir müssen der Mutter Erde, den Tieren und der Natur helfen".

Und dieses Helfen ist doch nur möglich, wenn jeder Einzelne bei sich selbst nachsieht, - welches graues,oftmals düsteres Ego-Selbst -, welches Allzumenschliche in noch gefangenhält, es hinterfrägt und ablegt und nicht mehr tut.